In der aktuellen, fünften Folge unseres Podcasts geht es um das Thema "Debütalben« Hier könnt ihr sie euch anhören. Hier auch: spotify
Ansgar und ich haben wieder je drei Titel für euch ausgesucht und präsentieren euch hier die dazugehörigen Links. Meine drei Titel sind:
Marianne - Top-3 zum Thema "Debütalben"
Van Halen I
Aerosmith I
Greta van Fleet – From the Fires
Ansgar - Top-3 zum Thema "Debütalben"
Deep Purple – Shades of Deep Purple
Beatie Boys - Licensed to Ill
Blues Pills
-Blues PillsMöchtet ihr wissen, warum wir jeweils die drei Songs ausgesucht haben. Wir verraten es euch gern (und präsentieren Links, damit ihr euch die Songs selbst anhören könnt).
Mariannes Top-3 der besten Debütalben aller Zeiten
Van Halen I
Van Halen war eine Revolution. Uns donnerte ein Feuerwerk um die Ohren, das wir bis dahin noch nie gehört hatten. Meine Favoriten auf der Platte sind »You really got me« das Cover zum Kings Song, Ain’t talking bout love, Jamies crying und Little Dreamer, aber die ganze Platte ist absolut hörenswert.
Link: Van Halen I
Aerosmith I
Die Stimme von Steven Tyler mochte ich sofort! Und wer schafft es schon, einen Song wie »Dream on« auf seine Debütplatte zu packen? Wer setzt sich solche Maßstäbe? Das können nur die wirklich Großen!
Link: Aerosmith I
Greta van Fleet – From the Fires
Greta van Fleet ist eine junge Amerikanische Band, die sehr frisch daherkommt, auch wenn man ihnen anhört, dass sie von Led Zeppelin beeinflusst wurden. Auf der Debüt-EP kann ich euch die absolut krasse Version von »A change is gona come« nur ans Herz legen. Total genial!
Link: From the fires
Ansgars Top-3 der besten Debütalben
Shades of Deep Purple (Deep Purple; 1968)
Shades of Deep Purple ist der Erstling der berühmten Band mit dem Lied vom Rauch auf dem Wasser, vom süßen Kind und dem Sturmbringer. Ihr wisst schon, wen ich meine. Der Erstling von Deep Purple ist für mich ein Sammelsurium aus verschiedenen Stilen, voller Ideen, voller außergewöhnlicher Songs und Coversongs (Hey Joe, Help). Man hört: Da kamen sehr kreative Musiker zusammen. Sie haben eventuell noch nicht ihren Stil als Band gefunden, aber man spürt, dass man wahrscheinlich noch viel mehr von dieser Band erwarten darf. Und ja … man durfte von dieser Band noch sehr viel mehr erwarten. Man erwartete es. Und man erhielt es. Wie schön.
Link: Shades of Deep Purple
Licensed to Ill (Beastie Boys; 1986)
Rap ist Rap. Und Rock ist Rock. Basta. Punkt. Aus. Mickey Mouse. Hörst du das eine, ist das andere tabu. Und wenn du das andere hörst … geht das eine so gar nicht. Aber so ist es vielleicht nur, wenn (zu?) viele Schranken im Kopf existieren? Lizence to Ill von den Beastie Boys ist Rap und es ist Rock. Ja, es ist auch ein bisschen Rock. Sogar ein bisschen mehr. Richtig rockig irgendwie. Also richtig richtig gut! Ohne Zweifel. Neben Aerosmith und Run DMC haben mir die Beastie Boys erstmals bewiesen, wie gut Rap und Rock bisweilen harmonieren, auch wenn das mit Aerosmith und Run DMC eher eine Art Battle ist. Ich mag Rap. Und Rock. Deshalb gehört das Album in meine Top-3. Let's raprock!
Link: Licensed to Ill
Blues Pills (Blues Pills; 2014)
Die Blues Pills gefallen mir gut und auch ihr Debütalbum gefällt mir gut. Klar. Ansonsten wäre es kaum in meinen Top-3 gelandet. Jedes einzelne Lied finde ich … ja, ich wiederhole mich: Ich finde es gut. Aber … es gibt ein aber. Das gibt es schon. Ein recht fettes aber, trotz alledem. ABER (<= ganz schön fett!) … ich verrate es hier nicht. Hört einfach den Podcast. Oder esst einen Keks (der verrät euch auch nichts, schmeckt aber gut) oder ... ihr esst einen Keks und hört den Podcast (<= das ist vielleicht die beste Variante)
Link: Blues Pills
Und hier geht es nochmals zum Podcast - Folge 5 "Debütalben«
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